Erste Reise nach Wien

Es war von vornherein klar, dass eine Vereinigung wie die unserer Auensteiner nur eine Zukunft bekommt, wenn jedem Einzelnen in irgend einer Form ein gesellschaftlicher Vorteil geboten werden kann. Um diesem gerecht zu werden, wählten und verwirklichten sie den Ausdruck: Auensteiner – Reisen. Diese Reisen sollten ebenso ein Begriff werden wie der Name Auensteiner selbst. Auch ein seelisch starkes Bindemittel liegt in diesen Unternehmungen und zwar das „fröhlich gemeinsame Erlebnis.“ Dass diese Reisen, öfters und gut organisiert durchgeführt, für Ötz eine „billige“ bodenständige und bestimmt wirksame Fremdenwerbung sind, möchte ich nicht versäumen zu sagen. Am 8. September 1933 fuhren wir zum Katholikentag nach Wien. Konzert beim Heurigen!

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